Allergiebehandlung

Die Pollenallergie ist hierzulande eine der häufigsten Allergiearten. Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund 20 Prozent der Bevölkerung betroffen. Und auch immer mehr Kinder leiden unter der Pollenallergie.
Dahinter steckt eine Fehlreaktion des Immunsystems. An sich harmlose Pollen werden von unserer Abwehr als potentielle Gefahr eingestuft und mittels der Ausschüttung von Histamin bekämpft. In der Folge stellen sich die typischen Symptome ein: Rote und juckende Augen, Fließschnupfen, dazu noch das ständige Kribbeln in Nase und Schleimhautreizungen der Atemwege. Wenn die Pollen fliegen, können selbst alltägliche Unternehmungen unter freiem Himmel wie z. B. Radfahren oder Spazierengehen für Pollenallergiker zur Qual werden.

Bereits jedes 7. Schulkind in Deutschland klagt über “typische Heuschnupfen-Beschwerden” und viele Eltern fragen sich dann oft besorgt: Wie kann ich meinem Kind jetzt helfen?

Wird die Pollenallergie auf die leichte Schulter genommen, kann es zu einem  „Etagenwechsel“ von den oberen Atemwegen auf Bronchien und Lunge kommen. So kann sich aus einer Pollenallergie im Lauf der Zeit ein Bronchialasthma entwickeln.

Die Naturheilkunde bietet  effektive nebenwirkungsarme Möglichkeiten, die Symptome und Ursachen einer Allergie zu therapieren.

Eine wichtige Säule des Behandlungskonzeptes stellt die auf jeden einzelnen Patienten individuell zugeschnittene Behandlung dar.
Je nach Allergieform und Beschwerden werden unterschiedliche Behandlungen und Medikamente angewendet.

Therapie:
Umfangreiche diagnostische Maßnahmen inkl. Erhebung von Laborwerten (Blut, Stuhl, Mikrobiologie, etc.)
Traditionelle chinesische Medizin
Eigenbluttherapie
Homöopathie
Darmsanierung
Ersatz fehlender Vitamine, Spurenelemente, essentieller Fettsäuren, etc.
Ernährungsmaßnahmen einschließlich Unterweisung